Bi+sexualität bleibt als eigene sexuelle Orientierung oftmals unsichtbar, auch in LSBTIQ*- Kreisen. Wie wirkt sich dies auf Beratungssettings aus, oder welche anderen Formate werden für einen Austausch gesucht? Welche Möglichkeiten gibt es oder werden von bi+sexuellen Frauen und nicht-binären Personen genutzt, um sich in Beratung oder Therapie mit Fragen der Diskriminierung, Gewalt, aber auch Coming- Out Prozessen und weiteren Belangen auseinander zu setzen? Welche Schwierigkeiten und Bedarfe gibt es?