Film- und Gesprächs­abend: “Audre Lorde – Die Berliner Jahre 1984 bis 1992”

Film- und Gesprächs­abend: “Audre Lorde – Die Berliner Jahre 1984 bis 1992”

Audre Lorde hat einen wichtigen Beitrag geleistet zu der Schwarzen Bewegung, Schwarzen Feminismus und Inter­sek­tio­na­lität in Deutsch­land und sprach immer wieder von der Bedeu­tung, Unter­schiede zwischen Menschen zu nutzen, um Brücken zu bauen. Sie leitete ihre Lesungen ein mit dem Satz: „Ich komme zu euch als Afro-ameri­ka­nerin, Feministin, Lesbe, Kriegerin, Schwarze Aktivistin, Dichterin, Mutter, Krebs­über­le­bende“. Diese verschie­denen Facetten waren Grund­lage ihres Aktivismus und Engage­ments. Brücken bauen ist gerade in der heutigen Zeit von großer Bedeu­tung, und wir möchten vom Wirken und den Impulsen von Audre Lorde und ihren Mitstreiter*innen lernen, uns gegen­seitig stärken und in den Austausch treten.
Dafür laden wir euch ein, am 25.03.25 gemeinsam die Dokumen­ta­tion über die Jahre der Schwarzen, lesbi­schen Ameri­ka­nerin Audre Lorde in Berlin zu schauen. Im Anschluss an den Film wird Elija S. Tourkazi als Mitbegründer*in von Adefra e.V. mit uns Einord­nungen, Erfah­rungen und Perspek­tiven auf diese Zeit teilen. Bei Snacks und Getränken möchten wir dann auch gemeinsam ins Gespräch kommen.

Mehr Infos zum Film: https://www.audrelorde-theberlinyears.com/berliner-jahre

Die Veran­stal­tung wird von LIBS und Kinothek Asta Nielsen organi­siert. Der Eintritt ist frei.
Ort: Räume vom QuT – queer feminis­ti­scher Treff (LIBS e. V.)
Alte Gasse 38

Du findest den QuT im Hinterhof mit einer großen Doppeltür, die offen ist. Der Zugang ist mit einer mobilen Rampe barrie­rearm erreichbar. Kontak­tiere uns gerne vorab. Es gibt eine Sitztoi­lette. Das Bad ist klein und es gibt keine Festhal­te­mög­lich­keiten. Die Veran­stal­tung findet in deutscher Lautsprache statt.

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